danke, liebe Sabine

Was sind „Fertigkeiten“ und „Fähigkeiten“?
Wer bestimmt eigentlich, zu was ich „fähig“ bin?
Wer erdreistet sich eigentlich, mich als „minder bemittelt“ oder gar  „unfähig“ abzuwerten?

Jeden Tag, jede Stunde aufs Neue, bin ich FÄHIG,
das selbst mit zu bestimmen.
Manchmal oder oft sogar unabwendbar überfordern mich Erlebnisse und Situationen,
ganz besonders wenn andere Menschen … eben glauben …
„über mich“  bestimmen zu können…

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Machs gut, mein lieber Kumpel

Tiere sterben nicht, sie können das gar nicht,
weil sie nicht wissen wie das geht.
Sie legen sich in deinem Herzen schlafen.
Am Anfang sind sie noch sehr wach und freuen sich wie verrückt,
so dicht bei dir zu sein,
über den warmen Platz in deinem Herzen,
dass dir die Brust schmerzt und du weinen musst…

Das wird mit der Zeit weniger,
denn du musst verstehen,
wenn sie einmal in deinem Herz eingeschlafen sind,
werden sie immer weniger wach,
sie schlafen länger und länger…

Also denk daran,
wenn du wegen einem geliebten Tier weinen musst,
dir die Brust und das Herz schmerzt,
veranstaltet es gerade darin einen Freudentanz,
weil es für immer dort bleiben kann…

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das Leben geht weiter, irgendwie

Gerade war ich beim Bäcker, eine Straße weiter.
Dort hole ich eigentlich mehrmals wöchentlich Brot oder gelegentlich auch mal Kuchen,
sofern wir nicht selbst backen oder backen können… zum Beispiel Hefe ist grad mehr als schwierig zu erstehen.
Der Kunden-Warte-Bereich vor der „Theke“ wurde mittels Bäcker-Stapel-Plastikkisten so erweitert,
dass die Kunden mehr als die mittlerweile zwei Meter Sicherheitsabstand einhalten können,
ohne schätzen zu müssen.
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Ja wir wa(ha)ndern …

Wandern ist auch oder gerade im Herbst etwas Besonderes.
Auch wenn´s grau ist, neblig, feuchte kalte Luft uns frösteln lässt.
auch im „Grau“ kann es schöne Achtsamkeit und Stille geben…
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Wenn Sammy Hunger hat

Zum gestrigen „Welt-Tag des Tieres“! mal ein ganz eigener Beitrag unserer geliebten Miez…

bk-hofmann-schroeder

… zeigt sie das auf ihre eigene, sehr hartnäckige Art und Weise.
Haben Katzen eigentlich auch eine innere Uhr?
Und wenn ja, miaut es dann statt „Klingeln“ oder „Magenknurren“ wenn ihre „Essenszeit“ ran ist?

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Ich bin eines der stärksten Tiere der Welt… Dumm, dass es kaum jemand weiß!

ein unglaubliches Tier… wie alle Tiere wunderschön

Gutes Karma to go ®

Nein, ich habe nicht geprahlt! Gemessen an meiner Körpergröße bin ich tatsächlich eines der stärkste Tier der Erde! Bei meiner Hauptbeschäftigung, dem Graben, stemme ich das 50 – 60 -fache meines eigenen Körpergewichts. Meistens wird mein Anblick mit einem verächtlichen „iihhh“ quittiert, dabei wäre ein bewunderndes „oohhh“  viel angebrachter.

Aber ehe ich noch ein wenig mehr über mich erzähle, würde ich mich gerne vorstellen. Ich bin ein Regenwurm, oder vornehm ausgedrückt, ein Lumbricus terrestris.

Am wohlsten fühle ich mich in Wiesen und Gärten und einen besseren Untermieter im Garten als mich, kann man sich eigentlich nicht wünschen!

Öko-Ingenieur, perfekter Dünger und Gärtnergehilfe

Ich erledige die lästigen Umgrabearbeiten, bis zu drei Meter tief in die Erde, kompostiere altes Laub und dünge mit meinem nährstoffreichen Kot den Garten. Ich belüfte den Boden und schichte Nährstoffe von unten nach oben um. Durch meine vielen Regenwurm-Gänge kann sich keine Nässe stauen sondern die Erde…

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Übernatürlichkeitsfähigkeiten

Jeder, oder bestimmt nahezu jeder kennt das sicher.
Was einem am Tage oder in der Nacht manchmal die „Erpelpelle“ oder auch „Gänsehaut“ beschert, die „Nackenhaare“ aufstellen lässt oder einen dazu bringt sich verwundert zu fragen, ob man grade träumt… das macht einen irgendwie ein mulmiges Gefühl.
Eine Erklärung könnte es HEUTE dafür geben: Denn heute ist
„Steigere deine übernatürlichen Fähigkeiten“-Tag 2016!

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Danke

Es ist Zeit, mal wieder aus ganzem Herzen Danke zu sagen.
Danke, für das Dasein, an guten und an schlechten Tagen.
Das füreinander Dasein, einfach so, ohne Wertigkeit,
für alles Dasein, in dieser, für mich gerade heftigen Zeit.
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16. April – Internationaler Tag

…der Stimme. Was es nicht alles gibt. Was wären wir ohne „Stimme“?
Das musste ich leider schon einige Male erleben. Weiterlesen

Ohne viele Worte

Einige Tage war ich mal wieder „nicht faul“ sondern besonnen, da ich nicht „auf Biegen und Brechen“ bloggen muss. Meine Arbeitstage sind ja auch ausgefüllt…
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Ihr hübschen, gestreiften Pelzies… meine Trübnis und Hoffnung

Seit einigen Tagen fahre ich nun täglich zweimal 45 Kilometer, diese Strecke hat es in sich:
eine stark befahrene Landstraße, viele LKWs, durch einige kleine Ortschaften komme ich auch durch und… ich sehe nahezu täglich Weiterlesen